Mittwoch, 18. Dezember 2013

Wie in einem Schmuckkasten

Schwarz, schwärzer, Vorwerk: Mit einem schwarzen Teppich unterstützte der Teppichhersteller die Schmuckausstellung „Boys get skulls, girls get butterflies“ im Museum für Angewandte Kunst in Köln (MAKK). Das MAKK in Köln verfügt über einen reichen Bestand an Schmuckkunst, der eine Zeitspanne von etwa 5.000 Jahren umfasst. Daraus wurden rund 100 Preziosen ausgewählt. Sie wurden bis zum 15. Dezember 2013 in der Ausstellung „Boys get skulls, girls get butterflies“ gemeinsam mit 50 Arbeiten des international renommierten Goldschmiedekünstler Georg Hornemann dem Publikum vorgestellt.




Unter den Überschriften „Flora und Fauna“, „Ornament und Design“, „Menagerie“, „Form und Gestalt“, „Schau mich an“, „Magie des Kreises“, „Die Macht des Zeichens“ und „Memento Mori“ luden die historischen und zeitgenössischen Kostbarkeiten zum vergleichenden Sehen ein. Dabei wurden die Objekte in einer eigens entwickelten Ausstellungsarchitektur präsentiert. Diese bestand aus fünf kristallinen Modulen, die den Charakter einer Schatzkammer besitzen. Die Wände der Ausstellungsräume wurden komplett mit schwarzem Vorwerk Teppich ausgestattet, der überflüssiges Licht schluckt und die Aufmerksamkeit der Besucher auf die kostbaren Schmuckstücke lenkte.
„Wir haben unter anderem diese Ausstellung unterstützt, da uns die Inszenierung der Preziosen in einem ‚schwarzen Diamant‘ fasziniert hat. Unsere hochwertige Teppichqualität trägt den Besucher durch die Ausstellung von „Diamant zu Diamant“. Dabei entsteht eine ganz besondere Raumwirkung. Der Betrachter fühlt sich wie in einem mit Samt ausgeschlagenen Schmuckkasten“, erklärt Anette Buchta, verantwortlich für Design und Marketing bei den Vorwerk Teppichwerken, über das Engagement.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Kosmetik für Profis und Laien


Oops, was für eine Freude! Am Samstag schaute der Postbote bei mir vorbei und brachte ein Überraschungspaket von douglas. Schnell ausgepackt und aufgemacht. Und was soll ich sagen – es war angefüllt mit lauter schönen Dingen von NYX Cosmetics, die hübsch umhüllt von schwarzer Spitze nur darauf warteten, entdeckt zu werden.



Falls Ihr NYX Cosmetics noch nicht kennt: Es handelt sich bei der Kosmetiklinie um eine einzigartige Marke, die eine beständige Kollektion an Makeup für besondere Anlässe bietet sowie eine einzigartige Auswahl an Basisprodukten für jeden Tag in trendigen Farben.
Bekannt für hohe Qualität und professionelles Makeup zu annehmbaren Preisen, bietet NYX Cosmetics eine breite Auwahl an klassischen, einzigartigen und aktuellen Trendprodukten wie etwa den innovativen, ergonomisch geformten flüssigen Eyeliner – The Curve. Zu den dauerhaften Lieblingen zählen auch der Jumbo Eye Pencil, verschiedene Eye Shadow Paletten und der Extra Creamy Round Lipstick. Die modernene und stilvollen Verpackungen sowie die hochpigmentierten Formeln (vergleichbar mit high-end Prestige Linien) hinterlassen gekonnt einen unverwechselbaren Eindruck. Die Produkte haben schon häufiger zahlreiche Beauty Award gewonnen, darunter SELF 2013 Healthy Beauty Award für The Curve (Best Eyeliner) oder O, The Oprah Magazine 2013 Spring Makeup O-Ward für Butter Gloss (Best Lipstick).
NYX Cosmeticx, benannt nach der antiken griechischen Göttin, wurde von der jungen Unternehmerin Toni K. im Herzen von Los Angeles gegründet. In LA. befindet sich auch das Headquarter. Toni K. arbeitet in der Makeup-Branche, seit sie ein Teenager ist, und es war immer ihr Traum, eine Kosmetiklinie zu erschaffen, diek Qualtitätsprodukte bietet, die von professionellen Makeup-Artisten und der normalen Verbraucherin gleichermaßen geschätzt wird.
Seit der Unternehmensgründung 1999 hat NYX Cosmetics Produkte in jeder Makeup-Kategorie herausgebracht und steht für eine Vielzahl an klassischen, faszinierenden und satten Farbtönen. NYX Cosmetics kann über 2000 Einzelprodukte vorweisen in einer Preisspanne von 3 bis 30 Euro. 




Montag, 16. Dezember 2013

Zauberwäsche für eine gute Figur

Spanx war gestern – jetzt kommt Grace & Wilde. Die neue Fashionmarke für Luxus-Shapewear, die im stilvollen Design sowohl als Lingerie (‚drunter‘) wie auch als Designermode (‚nach aussen‘) getragen wird. 





Von Frauen für Frauen: Diese unglaublich sinnliche, luxuriöse Shapewear wurde von den Designerinnen Serena De Maio und Mary Carmen Gasco-Buisson entwickelt. "Jedes Teil der Grace & Wilde-Kollektion wurde mit Liebe zum Detail sowie dem Anspruch der Perfektion eines wahren Luxusproduktes entwickelt und dann in bester Qualität gefertigt, um von Frauen voller Stolz ins Boudoir aufgenommen oder zu einem Date getragen zu werden", sagt Serena De Maio.


Die Designerinnen und Eigentümer der neuen Fashionmarke für Luxus-Shapewear graceandwilde.com arbeiteten zuvor einige Jahre in Frankreich, USA, Italien und der Schweiz für die internationale Beauty-Industrie. Bei einem Lunch vor zwei Jahren tauschten sie zufällig Anekdoten über Shapewear-Erfahrungen aus. Am Ende fragten sie sich beide, weshalb es keine Luxus-Shapewear gibt, welche perfekte Funktion und hohen Tragekomfort mit schönem Design verbindet. Grace & Wilde™ war geboren. Nach einer fast zweijährigen Entwicklungsphase mit weltweit führenden Experten und Ingenieuren für Funktionstextilien entstand die großartige Premieren Kollektion "Classics".









Die Kollektion umfasst ein kurzes und langes Kleid, ein Boned Bustier, ein Taillenkorsett, sowie ein Body und Hochtaille-Höschen. Je nach Modell werden diese in den Farben “Blush at First Sight”, “Hot in Chocolate”,„Black is a Girl’s Best Friend”, “Midnight Blue Rendezvous” und “Lady in Red” angeboten.

Die ‚praktisch nahtlose‘ Verarbeitung und frei adjustierbare Körbchen (Perfect Cleavage Adjustable Bra™) von Grace & Wilde™ garantieren einen einzigartigen Tragekomfort und flexible Kombinationen bei dem Body, dem Bustier sowie dem langen Kleid.

Die Körbchen werden mit Satinbändern frei adjustiert und ermöglichen ein perfekt sitzendes Dekolleté und vielseitige Kombinationen. Ebenso kann man die Träger vielfältig variieren.
Dadurch ist die Shapewear unter einem Rundhals-Oberteil, einem V-Ausschnitt oder auch mit einem tiefen Dekolleté perfekt tragbar. Die formenden Funktionskomponenten sind stets versteckt.

Grace & Wilde™ lässt sich daher wahlweise mit verführerischen Abendkleidern oder hochgeschlossenen Business-Outfits kombinieren. Eine weltweit neue Qualität des Tragekomforts wird darüber hinaus durch eine revolutionäre Naht- und Klebetechnologie erreicht, mit der die Performance-Funktionsgewebe aus Ultra-Feinstrick, Polyamid, Baumwolle und Lycra® verarbeitet werden. Dies macht die Modelle praktisch ‚nahtlos‘. Druckstellen, wie beispielsweise durch fühlbare Säume, werden so vermieden. Damit bringt das neue Label aus der Schweiz eine völlig neue Dimension für Shapewear auf den Fashion-Markt.

Freitag, 13. Dezember 2013

Gemüse schneiden – ein Kinderspiel








Da mein kleiner, fünfjähriger Neffe gerne in der Küche mithilft, wenn die Großen kochen, habe ich ihm jetzt das kindersichere Messer-Set "Le Petit Chef" der französischen Qualitätsmarke Opinel als Weihnachtspräsent besorgt. Damit kann der Mini-Küchenchefs ab nächster Woche nach Herzenslust Obst und Gemüse schnippeln, ohne dass ich mir Gedanken um seine kleinen Finger machen muss. Denn die sind dank dem praktischen Set sicher vor Verletzungen geschützt.
Die Box enthält neben einem Kindermesser auch einen Schäler, die beide mit Lernringen ausgestattet sind – sie helfen den Kids, ihre Hände und Finger an den Griffen richtig zu positionieren. 

Außerdem ist der "Le Petit Chef"-Box ein "Finger Guard" beigelegt, der die Hand
schützt, die das kleinzuschneidende oder zu schälende Obst und Gemüse hält. Auf diese Weise können die Kinder fast spielerisch den Umgang mit Messer, Schäler und den zu verarbeitenden Lebensmitteln lernen.
Neben der besonderen Sicherheit, die Messer und Schäler aus der "Le Petit Chef"-Box bieten, fallen sie auch durch ihre schöne Optik und hochwertigen Materialien auf. Die Lernringe und der "Finger Guard" sind dabei kindgerecht im auffälligen Signalrot gehalten.


Die Messer von Opinel sind in Frankreich Kult, werden in aller Welt geschätzt und finden auch hierzulande (über herbertz-messerclub)eine stetig wachsende Fan-Gemeinde. Das Geheimnis der schneidigen Helfer, die uns zuverlässig bei allen Outdoor-Aktivitäten, aber auch in der Küche und bei Tisch begleiten: Sie sind funktional, robust und fast unverwüstlich – und sie sehen einfach gut aus!

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Ein paar Schuhe geht immer

Schon Marilyn Monroe wußte: „Give a girl the right shoes and she can conquer the world“. Ganz besonders groß ist die Freude, wenn die Designerschuhe Made in Italy sind. In meinem Falle wollte ich weniger die Welt erobern, sondern mich einfach nach mehreren frustigen Tagen mit einem Lustkauf belohnen. 

 




 


Zum ersten Mal, seit ich in Pforzheim wohne, bin ich am Samstag in das  Geschäft "Elena Shoes" direkt am Marktplatz gegangen. Bisher habe ich – ganz zu Unrecht – dem Laden nicht einen Blick gewürdigt. Zum Schuhe kaufen bin ich in der Regel entweder nach Stuttgart oder Karlsruhe zu Sigrun Woehr gefahren. Diesmal hatte ich keine Lust und keine Zeit, mich ins Auto zu setzen. Denn siehe da, ich habe ein Juwel gefunden im an guten Schuhläden eher mager bestückten Pforzheim. Im Sortiment gab es es die oben besagten und allseits beliebten Italienischen Designerschuhe in großer Auswahl. Weitere Filialen von "Elena Shoes" findet man neben dem sch(n)öden Pforzheim auch in Städten wie New York, Moskau, Montreal, Hong Kong oder Tokio!
Der schöne Laden bietet für jeden verwöhnten Geschmack genau die passenden Schuhe. Verführung und Eleganz, die ins Auge fallen, wobei die Bequemlichkeit jedoch denen vorbehalten bleibt, die das Vergnügen haben, sie zu tragen. Natürlich steht aber nicht nur die optische Schönheit der Schuhe im Vordergrund. Hier gibt es Schuhe, die aus ausgesuchtem Leder gefertigt worden sind. Für Details werden darüber hinaus auch individuell Fuchs- und Pferdehaar oder Hasenfell verwendet.
Die Schuhe werden exklusiv in einer Fabrik in Verona hergestellt. Fernab von der Massenfertigung wird hier noch darauf Wert gelegt, dass viel in Handarbeit kreiert wird. Laut Auskunft des Besitzer lässt sogar der Luxushersteller "Tods" im gleichen Unternehmen seine aktuellen Kollektionen fertigen. Somit wäre auch ein "Elena"-Modell ein einzigartiger, qualitativ hochwertiger italienischer Schuh, ein Highlight für jeden Schuhliebhaber.
 

Wie findet Ihr meinen Neuerwerb – hopp oder topp? Worauf legt Ihr Wert bei Euren Schuhen?

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Kurzurlaub in der Provence

Was für eine hübsche Überraschung, als der Postbote am Samstag ein Päckchen von Douglas brachte. Der Inhalt: die neue Körperpflegelinie "J. S. Douglas Söhne Lavendel & Thymian". Allein schon der Anblick der nostalgisch anmutenden und in violett gehaltenen Behälter weckt Erinnerungen an den letzten Kurzurlaub in der Provence. Und erst der mediterrane Duft nach Lavendel und Thymian. Beim Duschen & Cremen werden sofort sommerliche Feriengefühle wach – und das bei weihnachtlichen Außentemperaturen und Nebelgrauen vor der Haustüre.


Schon die alten Ägypter, Griechen, Römer und die Klöster im Mittelalter vertrauten auf die ausgleichende Wirkung des Lavendels und schätzen ihn als wohltuenden Badezusatz. Sein beruhigendes Aroma lässt an die berühmten blau-violetten Felder Südfrankreichs denken, wo er seit alters angebaut wird. 
Der Thymians ist dank seiner ausgleichenden, Körper und Geist beruhigenden Wirkung ebenfalls seit der Antike eine beliebte Heil- und Gewürzpflanze. Bereits die alten Ägypter nutzten ihn aufgrund seiner desinfizierenden Eigenschaften für das Einbalsamieren. Von Benediktinermönchen über die Alpen gebracht, findet Ghymian seit langem vielfältige Anwendung in Kosmektik und Hautpflegeprodukten.
Ab sofort werde ich zum feuchtigkeitsspendenden Shower Gel, zur reichhaltigen Body Lotion und zum pflegenden Body Schaum greifen, wenn ich mir eine kleine, entspannte Auszeit gönnen will. Da fällt mir doch siedendheiß ein: Ein Set inklusive Massage-Pad aus Sisal wäre doch ein wunderschönes Präsent für meine Schwester unter dem Weihnachtsbaum.
Da bleibt mir nur noch eins zu sagen: "Liebes Douglas-Team, habt vielen Dank für das tolle Präsent!"

Dienstag, 10. Dezember 2013

Mein ganz persönlicher Sommernachtstraum

Hallo Ihr Lieben,



darf ich Euch zu meinem kleinen und ganz persönlichen Jahresrückblick einladen? 
Zu einem meiner schönsten Events, die ich in diesem Jahr erleben durfte, zählte eindeutig der Infoday der Agentur Yupik im Juli im Brenners Park Hotel in Baden-Baden.
Der wunderschöne Tag rund um Schönheit, Wellness & Medizin stand unter dem Motto "Ein Sommernachtstraum". In herrlicher Kulisse hatten wir so eine tolle  Gelegenheit, Kollegen von anderen Verlagen nach langer Zeit wieder mal zu treffen und ein paar schöne Stunden miteinander zu verbrtingen. Nicht zu vergessen, die spannenden Infos, die wir erfahren durften über Produkte wie freiöl, Allpresan, Sidroga Tee, Luvos Heilerde und noch viele mehr .



Das supersympathische Team von Yupik schafft es immer wieder aufs Neue, seine Gäste zu verzaubern und ihnen unvergessliche Momente zu bereiten. Dafür sage ich von ganzem Herzen "Danke schön!"

Aber seht doch selbst und staunt, was die "Zauberkünstler" der Agentur auf die Beine gestellt haben:

Hier ein paar Impressionen aus dem märchenhaft geschmückten Inneren des Hotels:





Wenn Ihr ganz genau hinschaut, könnt Ihr mich erkennen: Ich bin die mit dem weißen Spitzenkleid und dem grünen Unterkleid im Hintergrund links.




Liebliche Fee, verführerischer Kobold und zauberhafte Kranzbinderin:









Auch im Freien konnte man es gut und lange aushalten:






Alle Kollegen waren sich am Ende eines traumhaften Tages einig. Kein anderes Zitat hat dieses Erlebnis besser getroffen als Goethes: "Verweile doch, Du bist so schön!"


 

Die Fehler zu unseren Füßen

Ein interessantes Kunstprojekt in Sachen "Die Ästhetik des Fehlers" hat die Firma Vorwerk unternommen. Besser bekannt als Hersteller von Teppichen hat das Unternehmen drei Entwürfe des Grafikdesigners Thomas Wahle realisiert, der im Rahmen seiner Masterarbeit die von ihm provozierten digitalen Fehlermuster auf Teppiche übertragen hat.





Der Künstler hat an der Fakultät Gestaltung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim für seine Masterarbeit mit dem Titel "Die Ästhetik des Fehlers" an der Herkunft von digitalen Fehlern geforscht, um sie auf ihre ästhetischen Qualitäten zu untersuchen. Über verschiedene Manipulationstechniken hat Thomas Wahle auf Digitalkameras und Scanner Fehlerereignisse provoziert. Die Bildsensoren beider Geräte wandeln Licht in elektrische Spannung um, die dann von einem Wandler in digitale Informationen umgewandelt wird. In diesen Prozess griff der Designer ein, indem er Fehlerspannungen und Kurzschlüsse erzeugt hat, die sich dann in Form digitaler Fehlerbilder äußern. Die so entstandenen 3000 Bilder wurden in Muster-Kategorien eingeordnet, die der Künstler auf Teppiche angewendet hat.

'Uns hat das Thema vom ersten Moment an fasziniert, nachdem wir ja sonst immer darauf bedacht sind, keine Fehler zuzulassen. Es sind viele sehr schöne Entwürfe entstanden, von denen wir drei Dessins als Prototypen im Spritzdruck auf Teppich umgesetzt haben', berichtet Anette Buchta, verantwortlich für Design und Marketing über das Engagement der Vorwerk Teppichwerke. Die Teppiche sind 2x drei Meter sowie 4x drei Meter groß und werden zukünftig in verschiedenen Ausstellungen des Künstlers gezeigt.


Mehr zu erfahren über den Entstehungsprozess gibt es unter http://cargocollective.com/thomaswahle/Short-Circuited-Diaries

Montag, 9. Dezember 2013

Nicht zu überhören!

Hallo Ihr Lieben,

weil es so schön ist, will ich Euch diese klangvollen Weihnachtsgrüße nicht vorenthalten, die mich heute erreicht haben.
Einfach anklicken http://ecard.ligne-roset.de/2013/?c=de , anhören, anschauen und für einen Moment in süßer Festvorfreude verweilen.
Ich hoffe, Ihr habt genauso viel Spaß an dieser stimmungsvollen Post von Ligne Roset wie ich!

Schräge Sicht aufs Bäumchen

Hallo Ihr Lieben,

wenn Ihr Lust habt auf eine abgefahrene, aber dennoch weihnachtliche Ausstellung, kann ich Euch den Besuch des Projekts  „Oh Tannenbaum“ an der der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) empfehlen. 

»Fresh Tree« Maria Rodilla Navarro

»Esclavo Del Consumo« Candela Luciana Sibio de Rivi

Die Aktion geht in diesem Jahr in die zehnte Runde – ohne nur eine einzige Tannennadel an gestalterischer Kraft, ironischem Augenzwinkern, aber auch inhaltlicher Ernsthaftigkeit verloren zu haben. Was 2004 als Projekt von Studierenden (Johannes Marmon und Johannes Müller; heute jjoo design) mit dem Aufruf an Designer und Künstler begann, ihre eigene Interpretation des Weihnachtsbaums einzureichen, hat inzwischen Kultstatus. Die außergewöhnlichen Weihnachtsbaummotive von HfG-Studierenden und Kunstschaffenden lockt deutschlandweit Weihnachtsneurotiker wie Weihnachtsenthusiasten gleichermaßen an. Zum Fanclub zählen inzwischen auch Medien wie die FAZ, db Mobil oder Spiegel-online, aber auch das Goethe-Institut, das als internationaler Kooperationspartner die „Designer Christmas Trees“ aus Karlsruhe um die Welt schickte.
 
Zum zehnjährigen Bestehen von „Oh Tannenbaum“  erwartet die Besucher ein adäquates Ausstellungskonzept, ein „Weihnachtswald“ dicht gefüllt mit neuen schrägen Sichtweisen  zum liebsten Baum (nicht nur) der Deutschen. Ob als digitales X-mas-Game, in den Werkstätten der HfG gefertigtes Designunikat, aus „lebendigem Material“ gewachsene Phantasiegebilde oder nadelvibrierende  Light- and Sound Show, auch bei der zehnten Tannenbaum-Ausstellung bleibt es spannend bis kurz vor der Eröffnung, denn alles ist möglich, auch eine Kreation in letzter Minute.

Treffpunkt: Lorenzstraße 15; Lichthöfe
Die Eröffnung beginnt am Dienstag, 10. Dezember, um 18 Uhr
Die Ausstellung ist von Mittwoch bis Sonntag, 11. bis 15. Dezember, von 10 bis 19 Uhr zu sehen. 
 


„Oh! Cards“, die Weihnachtskarten-App für iPhone und iPad
Für all diejenigen, die ein echtes Stück „Oh Tannenbaum“ an Menschen mit Kunstsinn und Gespür für kreative Weihnachtsbaum-Interpretationen verschicken wollen,  bieten die Ausstellungsmacher ein wunderbares Geschenk: Mit der App „Oh! Cards” können Weihnachtskarten als eCards verschickt werden. Die App enthält 24 Oh-Tannenbaum-Motive, Highlights aller bisherigen Ausstellungen, die mit einem persönlichen Gruß versehen und weltweit in Turbo-Geschwindigkeit versandt werden können. Die App kann über die Website www.ohtannenbaum.org oder über den Link https://itunes.apple.com/de/app/oh!-cards/id584923283 geladen werden und kostet 89 Cent.  

Freitag, 6. Dezember 2013

Let the sunshine in...

Ihr Lieben, 



darf ich vorstellen – meine neue Frühstücksbegleitung. Egal, wie grau der Tag auch startet. Der Anblick der Geschirrkollektion Sunny Day von thomas-porzellan.de zaubert sofort die Sonne ins Herz und ein Lächeln ins Gesicht. Dank des leuchtend-intensiven "Neon Yellow" hat der "Winterblues" einfach keine Chance. Besonders dunkle Farbtöne wie Denim oder Grey harmonieren mit dem knackigen "Neon Yellow" perfekt. Das neue Dekor ist stoß- und kratzfest, und darf getrost in die Spülmaschine oder Mikrowelle. 
Falls Gelb nicht Eure absolute Lieblingsfarbe sein sollte, macht nichts. Das Geschirr Sunny Day von Thomas zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Porzellanserien Deutschlands, es trifft mit inzwischen 26 gutgelaunten Farben garantiert den richtigen Ton. Da ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Eins geht, eins bleibt

Hallo Ihr Lieben,

jetzt sind aus einer Nacht darüber schlafen mehrere Nächte geworden. Die Antwort auf die Frage "Sollen die Coccinelle-Tasche und die grüne Desigual-Jacke ebenfalls ins Paket für buddyandselly.com ist mir nicht leicht gefallen. Aber letztendlich habe ich mich entschieden – die Tasche muss gehen, die Jacke darf bleiben. 


Ich werde Euch demnächst ein paar Bilder von dem Oberteil schicken, damit Ihr selbst beurteilen könnt, ob ich die richtige Wahl getroffen habe. 
Da ich erst am Samstag Zeit habe, das Paket zur Post zu bringen, habt Ihr noch ein bisschen Zeit, Einwände zu erheben, falls Ihr nicht meiner Meinung sein solltet. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und warte auf jeden Fall noch etwas mit dem Zukleben des Kartons.

Also, Ihr Lieben, lasst hören, was Ihr meint...!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Verspielt und zuckersüß


Wie bezaubernd ist das denn, bitte schön!!! Bei diesem Anblick schlägt mein Herz gleich höher und mein Sammeltrieb ruft: "Haben wollen!"   Die neue Geschenkkollektion „Candyland“ von hutschenreuther.com setzt weihnachtliche Süßigkeiten verspielt in Szene. Dominiert von leuchtendem Rot dreht sich in dieser Serie alles um die vielen Zuckerbäckereien, die Weihnachten so lecker machen. Da sind bunt verzierte Tortenstücke als Leuchter und Tischlichter, verführerische Cupcakes als Minidosen oder unverderbliche Zimtsterne und Lebkuchen als Geschenk- oder Baumanhänger aus Porzellan. Und das Gute daran, man kann so viel davon "konsumieren", wie man will, ohne Kaloriensünden zu begehen.
Knuddelige Teddys als Leuchter und Baumschmuck, ein Porzellanlebkuchenhaus mit LED-Beleuchtung oder die witzige Spardose setzten weitere Glanzlichter in der vorweihnachtlichen Stube. Und wenn dann Familie und Freunde an der feierlich geschmückten Kaffeetafel zusammenkommen, entfalten die, wie aufwändige Geschenkverpackungen gestalteten Porzellangebäckdosen, die roten Glasteller und die roten oder grünen Leuchtervasen, eine ebenso freudige wie festliche Stimmung. Zusammen mit geprägten Blechdosen, Papierservietten und einer Textilserie, die vom Tischläufer bis zum Baumanhänger und von der Kissenhülle bis zum Geschenk-Stiefel reicht, beschert „Candyland“ so im wahrsten Sinne des Wortes „Fröhliche Weihnachten“  

Montag, 2. Dezember 2013

Einmal Mittelalter und zurück

Hallo Ihr Lieben,

während der Adventszeit wird die Zeit in Pforzheim um gut 600 Jahre zurückgedreht. Da der blaue Himmel am Sonntag ein Daheimbleiben quasi verbot, haben mein Freund und ich beschlossen, einen kleinen historischen Ausflug zu unternehmen. Warm eingepackt statteten wir dem Mittelaltermarkt einen Besuch ab. Dass der Weihnachtsmarkt unmittelbar daran anschlossen, hat unsere Entscheidung für einen Spaziergang ins Städtle nicht unwesentlich beeinflusst.
Historische Stände, ein Badehaus und andere mittelalterliche Attraktionen haben auf dem Platz an der Barfüßerkirche und im Blumenhof ein Ambiente geschaffen, dass die zahlreichen Besucher in eine andere Zeit eintauchen ließ.
Zahlreiche Gaukler, Spielleute und Handwerker unterstützen mit ihren Darbietungen das mittelalterliche Flair. Für das leibliche Wohl gab es altertümliche Speisen nach traditionellen Rezepturen. Etwa den Mutzbraten aus dem Thüringischen, den mein Freund natürlich unbedingt kosten musste.

Aber seht selbst: 





Absolule Seltenheit: ich mit Mütze. War nur der Kälte geschuldet

Lecker, aber verdammt scharf - Mutzbraten mit Sauerkraut aus dem Thüringischen



Etwas Warmes braucht der Mensch - zumindest um die Ohren.

Mögen nicht nur kleine Jungs - Pfeil und Bogen


Auf Voranmeldung: Gruppenplanschen im Freien, nur durch eine Zeltbahn von der Kälte getrennt - wer's mag!
Strom, watt'n fürn Strom? Reine Muckikraft!

Schwerter made in Tschechei - wahrscheinlich, weil dort die schönsten Märchenfilme gedreht werden.


Sonntag, 1. Dezember 2013

Geschenke, Geschenke!

Hurra, ich habe die erste Geschenk-Idee für meine Mamutschka:




Diese entzückende Dessert-Schälchen von Lea Linster: Nicht nur das meine allerbeste Mama ein riesengroßer Fan der Gourmet-Köchin ist, sie kann auch - für meinen Geschmack - mindestens so gut kochen wie die Kochgöttin selbst. Da sind doch die Porzellanschalen mit Schriftzug von www.porzellanmanufaktur.net genau das richtige, um für staunende Augen unterm Weihnachtsbaum zu sorgen. Ich freue mich schon darauf, ihr Geschicht zu sehen beim Auspacken. Aber auch darauf, wenn Mamutschka der Familie zum ersten Mal Mascarpone-Mousse mit  Himbeeren darin serviert. Fotos davon werden dann natürlich folgen.

Hier ist eine Version des Rezepts von Lea Linser selbst.
Für vier Portionen Mascarpone-Mousse braucht man 125 Gramm Mascarpone, einen Esslöffel Zucker und fünf Esslöffel geschlagene Sahne. Diese Zutaten werden zu einer glatten Creme verrührt. Die Creme füllt man in die Schälchen und stellt sie in den Kühlschrank, damit sie etwas fester wird und die Himbeeren nachher nicht bis unten durchfallen.
In jedes Glas legt man dann von 200 bis 250 Gramm Himbeeren (im Winter nehme ich gut abgetropft natürlich TK-Himbeeren) fünf bis sechs ganze Früchte und zusätzlich einen Löffel Himbeermark. Für das Mark nimmt man die Himbeeren, die weniger schön sind, zerdrücke sie ganz einfach mit einer Gabel und süße mit etwas Zucker.


Auf die Mascarpone-Mousse gibt man Milchschaum mit Vanillegeschmack. Dafür füllt man 100 ml Milch, 100 ml Sahne, das Mark von einer Vanilleschote und 40 Gramm Eiswürfel in einen schmalen, hohen Mixbecher. Das Ganze schäum man auf, indem man den Stabmixer immer hochzieht und kräftig Luft untermixt. Mit einem Suppenlöffel wird der Schaum abgeschöpft und je zwei Löffel davon über die Himbeeren gegeben. Den Schaum tut man erst im letzten Augenblick drauf, die Gläser mit der Mascarpone-Mousse und den Beeren können fertig im Kühlschrank stehen. Voilà!